Vorhin rief mich Sarah an, um gemeinsam mit mir zu besprechen, was wir am Healing Relationship Tag für die Teilnehmer kochen wollen. Ideen wurden hin und hergereicht und verfeinert. Plötzlich meinte Sarah, dass sie aber ein bestimmtes Lebensmittel gar nicht im Haus habe, und auch nicht wisse, wann sie an diesem Laden vorbeifahren solle, um dieses zu kaufen... Na, das ist doch gar kein Problem stellte ich gerade fest, denn ich selbst war in der Stadt unterwegs und saß gerade 10 Meter entfernt von diesem Geschäft;) Sarah freute sich, und dann fiel ihr gleich noch etwas ein, was ich ihr daraus noch mitbringen könnte, was sie auch noch benötigte. So kaufte ich also die Dinge ein, und brachte ihr diese dann auch gleich auf meinem Nachhauseweg vorbei - sie wohnt ja praktisch auf meinem Weg, nur fünf Minuten von mir entfernt.
So waren wir wohl beide glücklich: Sarah, dass sie die Dinge nun ohne viel Aufwand zu Hause hatte, und ich, dass ich ihr ebenfalls ohne viel Aufwand behilflich sein konnte.
Ich liebe diese Form von Nachbarschaftshilfe in unserer Gemeinschaft!
Ich liebe unser Miteinander.
Sandra
